Der braucht det nun gar nicht mehr, da er vom Aufzeigen der Wahlkampfdämlichkeit dazu übergeschwenkt ist, seine inzwischen errungene Popularität für Werbedämlichkeit einzusetzen und damit vermutlich nicht schlecht verdient.
Ob die Wahlkampf-Verhohnepiepelung nur Vorbereitung war, um sich als überall sichtbare Litfaßsäule für Werbeplakate aufzubauen? Oder nur ein nachträglich gefasster Entschluß, unerwartet errungene Popularität durch Werbeeinahmen zu vergolden?
Iss ja im Prinzip egal; das eine wie das andere ist entäuschend, und mein vorangehender Blogeintrag mit dem Nobelpreispostulat sei somit ausser Kraft gesetzt.
Prost
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