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Ich schaff es nicht, auf einen Gedanken, den ich bequem in drei Sätzen umreißen kann, dreißig Seiten zu verschwenden.
Wozu sollte ich auch...
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Wo ich gerafft darstellen kann, tu ich das.
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Und wo es gerafft nicht geht – da schweif ich herum.
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Dann fiel mir noch auf:
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Von irgendeiner Seite her stoß ich knapp und energisch in ein Gedankenfeld, in einen Problembereich hinein, pack was und zieh mich wieder zurück. Um etwas später – manchmal für mich selbst überraschend – von einer ganz andern Seite her auf Neue reinzustoßen. So ergibt sich, aus vereinzelten knappen Zugriffen, nach und nach ein gewisser Überblick.
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Das scheint so meine Art (kenn mich noch zu wenig). Vielleicht iss für andere anderes richtig; weiß nicht.
Das meiste schreib ich für mich selbst; und anschließend überarbeite und veröffentliche ich es, aufdaß es – vermutlich nur ein paar wenigen – anderen, denen es von Nutzen sein könnte, von Nutzen sei.
So isses.
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