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Wenn Versuche, miteinander ins Gespräch zu kommen, nichts bringen – so kann das damit zusammenhängen, daß man sich eh nichts zu sagen hat. Daß man – vielleicht gar mit gleichen Worten – über verschiedene Dinge redet.
Denn nicht die Worte zählen, sondern das, was man meint.
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Gemeinsame Wörter bilden den Kitt für sektiererischen Klüngel, während gemeinsames Verstehen – ganz egal, in welche Worte man das Verstehen kleidet – Gemeinschaft bildet.
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So isses.
... um mir gelegentlich, von Fall zu Fall, meinen Ärger oder mein Erstaunen ob meinen Ärger oder mein Erstaunen hervorrufender Zeiterscheinungen vom Leibe zu schreiben...
Samstag, September 03, 2011
Von klüngelbildenden Wörtern und verbindendem Geist
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